So der erste Messetag liegt hinter mir. Aber warum müssen am Ende eigentlich die Füße immer so brennen?
Aber ich will mich ja nicht beklagen - höchstens ein bisschen jammern. Das muss ja erlaubt sein. Immerhin habe ich viele interessante Menschen kennengelernt, mittlerweile bekannte Menschen getroffen und insgesamt spannende Gespräche geführt. Sie haben mir zumindest gezeigt, dass ich im neuen Job auf dem richtigen Weg bin und mir neue Ideen geliefert.
Ich habe natürlich auch was auf der Messe erworben. Hat mir einfach gefallen.
Und ich werde es jetzt dem Schlumpf unten rechts nach machen und Essen gehen.
Freitag, 24. Oktober 2008
Donnerstag, 23. Oktober 2008
Angekommen
Wie angekündigt, bin ich ab heute in Sindelfingen. Ich bin auch gut angekommen und ich glaube, ich werde die nächsten drei Tage in diesem Zimmer überleben.
Den ersten bekannten Gesichtern bin ich auch schon begegnet. Die sind alle noch schwer beschäftigt, ihre Messestände aufzubauen. Das war bei uns nicht nötig, da unsere Partner alles soweit vorbereitet haben. Na ja, morgen früh geht es dann richtig los. Ich las mich einfach überraschen, was dann auf mich zukommt.
Den ersten bekannten Gesichtern bin ich auch schon begegnet. Die sind alle noch schwer beschäftigt, ihre Messestände aufzubauen. Das war bei uns nicht nötig, da unsere Partner alles soweit vorbereitet haben. Na ja, morgen früh geht es dann richtig los. Ich las mich einfach überraschen, was dann auf mich zukommt.
Dienstag, 21. Oktober 2008
Wenn einer eine Reise tut ...
... dann kann er was erzählen. Das wollte uns Matthias Claudius weiß machen, aber das stimmt gar nicht. Wenn einer laufend reist, hat er gar keine Zeit mehr, was davon zu erzählen!!! (Ich bringe meine Reisen allerdings nicht laufend hinter mich.)
Im Moment bin viel auf Achse: Am letzten Wochenende Dortmund und am Donnerstag geht es nach Sindelfingen. Dort bin ich dann bis Sonntag, den Samstag drauf in Essen und den folgenden Donnerstag in Berlin. Von da geht es dann Samstag nach Hamm. Mehr Speicherplatz ist im Moment im Kopf nicht frei. Und dazwischen muss ich dann immer noch an den Schreibtisch und die Stapel abbauen, die sich in der Reisezeit angesammelt haben. Allerdings sammelt sich im Moment mehr an, als abgebaut wird.
Einige werden sich vielleicht noch erinnern, dass ich Ende September dienstlich in Wien war. Jetzt will ich wenigsten noch zwei optische Eindrücke an dieser Stelle dokumentieren:
Im Moment bin viel auf Achse: Am letzten Wochenende Dortmund und am Donnerstag geht es nach Sindelfingen. Dort bin ich dann bis Sonntag, den Samstag drauf in Essen und den folgenden Donnerstag in Berlin. Von da geht es dann Samstag nach Hamm. Mehr Speicherplatz ist im Moment im Kopf nicht frei. Und dazwischen muss ich dann immer noch an den Schreibtisch und die Stapel abbauen, die sich in der Reisezeit angesammelt haben. Allerdings sammelt sich im Moment mehr an, als abgebaut wird.
Einige werden sich vielleicht noch erinnern, dass ich Ende September dienstlich in Wien war. Jetzt will ich wenigsten noch zwei optische Eindrücke an dieser Stelle dokumentieren:
Aktuelle alpenländische Mode! Dieses Kleid ist ein Unikat. Das Motiv kommt von einer österreichischen Briefmarke, die aus Stoff ist.
Und ich hatte die Möglichkeit einer Aktmalerin über die Schultern zu schauen.
Montag, 20. Oktober 2008
Ackermann - Mann mach' dich vom Acker
Josef Ackermann macht mal wieder Schlagzeilen. Er, der wegen schwerer Untreue vor Gericht stand (Mannesmann-Prozess), würde sich heute schämen, wenn er in der Krise Staatsgeld annehmen würde.
Er wird sich wohl schämen müssen, denn einige Geldinstitute werden das Bankenrettungspaket in Anspruch nehmen und Ackermann steht immerhin an der Spitze der deutschen Bankenaufsicht. Da hat wohl jemand seine Arbeit im Vorfeld nicht richtig gemacht!
Und wer in der Krise kein Staatsgeld annehmen wird, wird sein Unternehmen in die Insolvenz treiben, die dann insbesondere von den einfachen Kundinnen und Kunden ausgebadet werden müssen. Aber das sind sicherlich nur Peanuts. Und mit Peanuts hat Ackermann ja bereits so seine Erfahrungen.
Aber Herr Ackermann schämt sich sicherlich auch, dass er und seine Managerkollegen bei der Deutschen Bank auf ihre Bonuszahlungen verzichten - zumindest persönlich. Mal sehen, was in den Topf kommt, der dann auf die unteren Lohngruppen verteilt werden soll. Aber ohne die Bonuszahlung gehört Herr Ackermann höchstwahrscheinlich auch zu den unteren Lohngruppen.
Er wird sich wohl schämen müssen, denn einige Geldinstitute werden das Bankenrettungspaket in Anspruch nehmen und Ackermann steht immerhin an der Spitze der deutschen Bankenaufsicht. Da hat wohl jemand seine Arbeit im Vorfeld nicht richtig gemacht!
Und wer in der Krise kein Staatsgeld annehmen wird, wird sein Unternehmen in die Insolvenz treiben, die dann insbesondere von den einfachen Kundinnen und Kunden ausgebadet werden müssen. Aber das sind sicherlich nur Peanuts. Und mit Peanuts hat Ackermann ja bereits so seine Erfahrungen.
Aber Herr Ackermann schämt sich sicherlich auch, dass er und seine Managerkollegen bei der Deutschen Bank auf ihre Bonuszahlungen verzichten - zumindest persönlich. Mal sehen, was in den Topf kommt, der dann auf die unteren Lohngruppen verteilt werden soll. Aber ohne die Bonuszahlung gehört Herr Ackermann höchstwahrscheinlich auch zu den unteren Lohngruppen.
Mittwoch, 1. Oktober 2008
Nette Bekanntschaft
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