Dienstag, 2. Oktober 2007

iPhone vor Gericht

Eine iPhone-Käuferin hat gegen Apple eine Schadenersatzklage über eine Millionen Dollar eingereicht. Nein, das Gerät ist ihr nicht um die Ohren geflogen, sondern sie wirft dem Konzern vor, mit seiner drastischen Preissenkung von 200 Dollar nur zwei Monaten nach der Markteinführung gegen das Gesetz verstoßen zu haben.

In der Klageschrift stellt die Klägerin fest: Frühe Kunden wie sie könnten das Produkt nicht für den gleichen Profit weiterverkaufen wie Käufer, die das Gerät erst nach dem Preisrutsch erworben hätten.

Ich befürchte, das Gericht wird der Klägerin Rechtgeben und Apple zu einer saftigen Strafe verurteilen. Apple sollte dann die Schadenersatzzahlung in Naturalien begleichen und der Geschädigten 3.300 iPhones in die Hand drücken.

2 Kommentare:

hugn hat gesagt…

Ich finde es auch nicht in Ordnung. Mein PC-Teile werde ich auch nicht für den Einkaufspreis los...

ICH VERKLAGE ISE ALLE!!!!

wolf hat gesagt…

@hugn: Lass uns eine Sammelklage vorbereiten ;-)