Dienstag, 11. Dezember 2007

Kurioses aus Deutschland und England

Only bad news are good news wird auch mit diesem Post nicht widerlegt - aber es gibt schlechte Nachrichten, die einen trotzdem (oder deswegen) Schmunzeln lassen:

Der Stadtpräsident von Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) ist in Erklärungsnot, wie die Tagesschau berichtet. Warum? Sein Dienst-Laptop wurde bei einer Razzia konfisziert - pikanterweise bei einer ehemaligen Prostituierten. Diese gab an, dass sich der Laptop schon mehrere Monate als Pfand für unbezahlte Liebesdienste bei ihr befinde. Eine Reporterin des NDR konnte sich davon überzeugen, dass die Daten auf dem Laptop mit dem Stadtpräsidenten in Verbindung gebracht werden können. Wer mehr wissen möchte, wird hier fündig.

Auch der Fall 2 sorgt für Überraschung. In England muss ein Kunde von MacDonald's Strafe für zu langes Verweilen (zu langsames Essen) bezahlen. Wie sehen die Fakten aus: Der MacDonald's-Kunde besorgt sich über den Drive Inn Schalter ein Schnellimbiss Menü, fährt auf den Restaurant Parkplatz und verzehrt sein Mahl. Der Restaurant Parkplatz wird von einer anderen Firma betrieben, die dem Kunden eine Starfzettel in Höhe von 175 Euro zustellt. Auch MacDonald's scheint den Strafzettel in Ordnung zu finden, denn die Parkzeit ist auf 45 Minuten beschränkt, da Kunden die Flächen öfter "missbraucht" hätten. Wer es nicht glaubt, hier lesen.

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