Die Formel 1 fuhr gestern in Kanada (dadurch etwas später als normal) und die deutschen Fussballer kicken auf der EM - und was mache ich: ich sitze im Zug nach Berlin. Und ich kann euch sagen, bei fünf Stunden Zugfahrt ist man auf den "Good-Will" von Verwandten und Freunden angewiesen, wenn man nur ansatzweise davon etwas mitbekommen will.
Klar, jetzt kommt wieder ein Zwischenruf, der mich darauf aufmerksam macht, dass es Wichtigeres gäbe. Ich hätte es trotzdem gerne anders als im Zug erlebt! Dass es nicht das Wichtigste ist, wird schon dadurch deutlich, dass ich keinen Urlaub genommen habe.
Aber ab Mitte August wird das alles anders, dann ist Schluss mit Pendeln. Dann fängt mein neuer Job im Rheinland an: dann bin ich jeden Abend zu Hause - wunderbar (wenigstens für mich). Blöd ist nur, dass ich jetzt schon mein altes Büro nach und nach Aufräumen muss - Wahnsinn, was sich so in den Jahren ansammelt.
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