Freitag, 27. Juli 2007

Filme, Filme, Filme

Nein, jetzt kommt keine Filmbesprechung - auch keine neue Filmidee. die sich an Hollywood verkaufen läßt. Ich habe eigentlich nur über mein Bücherregal geschaut und festgestellt, dass sich in den vergangenen Jahren einiges an Film-DVDs angesammlet hat. Beim zweiten Blick war ich zusätzlich davon überrascht, dass ich einige Filmtitel fand, von denen ich nicht mehr wusste, dass ich sie überhaupt besitze.

Also setzt man sich hin und überlegt, wie kann ich den Bestand für mich einfach aufbereiten. Klar, mit dem Computer ist das kein großes Problem, allerdings kostet es ein wenig Zeit. Ich habe - wie sich vielleicht schon denken läßt - mit der Inventarisierung angefangen. Habe allerdings davon Abstand genommen, dafür eine Datenbank anzulegen. Ich beschränke mich auf eine Tabelle im Textverarbeitungsprogramm. Die Filme werden unterteilt in verschiedene Spalten: Originaltitel, Deutscher Titel, Land, Entstehungsjahr, Laufzeit, Regie, Darsteller, Inhalt und Standort. Dabei hat sich die Online-Filmdatenbank www.ofdb.de als gutes Hilfsmittel erwiesen.

Ach so, die größte Anzahl der Filme sind mittlerweile als Beilage der einschlägigen Zeitschriften entnommen. Dabei wundere ich mich immer wieder, dass bei den Heftpreisen von 3,30 Euro nicht nur Schrottfilme angeboten werden, sondern auch richtig gute, sehenswerte Filme.

Mal schauen, wie lange die Inventarisierung dauert - die ersten 35 Filme sind auf jeden Fall erfasst.

2 Kommentare:

hugn hat gesagt…

ich weise nur auf sleepy hollow hin.

wolf hat gesagt…

Jo, den hab ich zweimal: aber bei guten Filmen macht mehrfacher Besitz nichts.