Das wahre Leben hält die schönsten Geschichten bereit - zumindest Geschichten, die einem das Schmunzeln ins Gesicht treiben. So wurde ein Jagdhund in Österreich mit 1,6 Promille Alkohol im Blut in die Tierklinik eingeliefert. Aber nicht weil er bei der Jagdgesellschaft die Schnapsgläser ausgeschleckt hat, sondern weil er einen Hefeteig gefressen hatte. Mit der Verdauung wurde die Gärung in Gang gesetzt und damit stieg der Alkoholgehalt.
Ich stelle mir gerade vor, wie der Hund in Apportierstellung verharrt und bedingt durch den Alkohol langsam nach rechts umfällt.
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3 Kommentare:
Betrunkene Hunde sind wirklich sehr lustig. Meiner hat mal eine Schale mit Mon Cheri (widerliches Zeug) mitsamt Folie gefuttert.
Mein Pferd mag Radler und Schnaps. Aber so weit lasse ich es nicht kommen :-)
@hugn: Von den Piemont-Kirschen lass ich immer die Finger - vielleicht sollte ich ja mal die Folie probieren ;-)
@piano: Dass ein Pferd Radler mag, grenzt ja an Absurdität - ein Pferd auf einem Fahrradgebäckträger ist ja in der Vorstellung noch schöner als ein besoffener Hund in Apportierstellung :-)
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