Morgen steigt eine riesen Fete mit 300 Jugendlichen im Garten des Bundeskanzleramtes (oder heißt es richtig: Bundeskanzlerinamtes). Anlass ist das Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Ich konnte mich heute davon überzeugen, dass alles soweit in Ordnung ist und dem Fest eigentlich nichts im Weg steht - außer vielleicht das Wetter.
Es ist immer noch ziemlich windig in Berlin und plötzlich auftretende Regengüsse waren heute nicht ungewöhnlich. Wesentlich besser ist die Vorhersage für morgen nicht. Aber es ist vorgesorgt, denn im Garten der Bundeskanzlerin stehen einige große Zelte, in die sich die Gäste flüchten können, wenn ein Schauer niedergehen sollte. Dann sehen sie auch die schönen Informationsstände, die sich in diesen Zelten befinden. Damit wird auch klar, warum ich das Vergnügen hatte, bereits heute einen Blick auf die Vorbereitungen zu werfen: ich durfte für meinen Arbeitgeber bis eben einen solchen Stand aufbauen.
Ach so, es bringt nichts einfach morgen da hin zu gehen und mitfeiern zu wollen. Es können nur die Jugendlichen teilnehmen, die beim Europäischen Jugendtreffen dabei sind, das bereits seit dem 25. Juni in Berlin läuft. Die anderen Gäste (immerhin 700) haben eine persönliche Einladung erhalten. Und da diese Einladung nicht übertragbar ist, braucht ihr bei mir erst gar nicht betteln - würde eh nichts nützen.
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