Donnerstag, 14. Juni 2007

Jack Bauer hat es geschafft ...

... nicht einmal 24 Stunden brauchte Jack Bauer, um die Armbanduhr des amerikanischen Präsidenten Georg Bush aus der Geiselhaft zu befreien. Auch wenn keine offizielle Erklärung aus dem Weißen Haus für den Vorgang zu erwarten ist, so machte eine Videoaufnahme, die gezielt von Presseabteilung des Weißen Hauses lanciert wurde, deutlich, die Armbanduhr ist wieder da.
Hier das entsprechende Video: http://www.youtube.com/watch?v=lBRmQs8MjZI

Damit wird wieder eine Heldentat von Jack Bauer vertuscht und eine Nation erfährt nichts von ihren wahren Helden. Leider konnten unsere Informationsquellen noch keine Aussagen zum Zustand von Jack Bauer recherchieren. Dass die Informationsbeschaffung hierzu so schwierig ist, läßt schlimme Vermutungen aufkommen. Sollte auch im Geheimdienst die alte Schachregel Anwendung finden: Lieber einen Bauer opfern, als ein König verlieren?

Aus unbestätigter Quelle erreicht uns gerade der Hinweis, dass Jack Bauer einen Auftrag mit höchster Priorität erledigen soll: Feuchtigkeitscreme in ein Frauengefängnis von Florida einschleusen. Zielperson: Paris Hilton. Dieser Auftrag ist absurd - mit Feuchtigkeitscreme kann kein "Sprung in der Schüssel" gekittet werden.

3 Kommentare:

DerGraf hat gesagt…

Was soll man da noch sagen?
"Lieber einen Bauer opfern..."
Das ist einfach genial; ich will auch so gut schreiben können :-(

Dos Corazones hat gesagt…

Ich glaube eine Nagelfeile wäre effektiver.
Aber auf so was kommt eine Paris Hilton ja nicht ^^

wolf hat gesagt…

@graf: Kann man lernen! Aber frag mich bitte nicht wie - keine Ahnung.
@dos: Das ist auch gut so. Spitze Gegenstände könnten zu größeren Verletzungen führen -eventuell sogar zum Tod. Damit würden uns für Jahrzehnte bedeutsame Schlagzeilen in den Medien fehlen. Außerdem müsste Politik darauf reagieren: Nagelfeilen würden auf dem Index landen ;-)