Wie aus gut unterrichteten Kreisen aus Washington zu erfahren war, hat der Diebstahl der Armbanduhr des Präsidenten erhebliche Nachwirkungen. Trotz aller Dementis aus dem Weißen Haus und der CIA, ist die Uhr nicht versehentlich vom Arm gefallen.
Nachdem eine Lösegeldforderung aus Albanien im Weißen Haus eingetroffen ist und das vereinbarte Lebenszeichen der Uhr "tick-tack tick-tack" übermittelt wurde, hat Georg Bush entschieden: "Keine Verhandlungen mit den Geiselnehmern. Wir lassen uns nicht erpressen." Nach unseren Informationen haben die Geiselnehmer damit gedroht, wenn die Lösegeldzahlung von 49,95 Dollar bis 17:00 Uhr am 14. Juni 2007 nicht auf dem Schweizer Nummernkonto eingegangen ist, dem Leben der Uhr ein jähes Ende zu setzen: man drohte eiskalt mit Batterieentnahme.
Unser Informantin, Nina Myers (Name wurde von der Redaktion nicht geändert), hat bestätigt, dass die CTU beauftragt wurde, die Armbanduhr zu befreien und dem Präsidenten wieder um das Handgelenk zu legen. Jack Bauer ist bereits Richtung Albanien aufgebrochen. Die Aktion läuft unter dem Namen "Tag 6 1/2".
Dass Jack Bauer eingeschaltet wurde, läßt vermuten, dass die Gerüchte zutreffend sind, in der Uhr seinen die Abschusscodes des amerikanischen Atomwaffenarsenals gespeichert. Gleichzeitig wird gemunkelt, dass der Präsident nicht wusste, dass er die Codes am Handgelenk trug.
Wenn es neue Erkenntnisse gibt, werden wir sie in gewohnter Weise an dieser Stelle veröffentlichen oder 2009 bei RTL II verfolgen können.
Alles Gute Jack - wir sind in Gedanken bei dir.
Bilder über die dreiste Entführung gibt es hier: http://www.rtl.de/news/rtl_aktuell_videoplayer.php?article=10626
Mittwoch, 13. Juni 2007
Neuer Auftrag für Jack Bauer
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1 Kommentar:
Gefahr für die nationale Sicherheit! DEFCON 1, mindestens!
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